Nachrichten zum Thema Aktuell

07.03.2023 in Aktuell

Neujahrsempfang der ASF Koblenz

 
Bild: ASF KO

Am 22. Januar 2023 fand der Neujahrsempfang der ASF mit der Staatssekretärin Bettina Brück in der Rotunde des Bauern- und Winzerverbandes statt.

"Chancengerechtigkeit beginnt bei den Kleinsten" stand dabei in diesem Jahr im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs. Die anschließenden Diskussionen machten deutlich, dass Rheinland-Pfalz gerade mit Blick auf die Nachbar-Bundesländer in Punkto Kinderbetreuung Vieles erreicht hat. Gerade der gebührenfreie Kitabesuch ab dem 2. Lebensjahr bedeutet eine erhebliche Entlastung in Höhe von mehren hundert Euro pro Monat, welchen den Familien zur Verfügung damit mehr zur Verfügung steht. Mit Blick auf die Inflation macht das Rheinland-Pfalz auch zu einem besonders attraktiven Bundesland für Unternehmen, die zunehmend um Fachkräfte ringen. Dieser Weg muss jedoch konsequent mit Blick auf offene Bedarfe oder etwa dem Mangel an Erzieherinnen und Erzieher weiter gegangen werden, hin zu einer flächendeckenden Ganztagsbetreuung - von den Kleinsten bis hin zur Schule.

Dabei können nur alle entsprechenden Akteure gemeinsam voran kommen: Träger, Kommunen, Land und Bund. Kommunen, die heute noch die Bedeutung einer ganztägigen und qualitativen Kinderbetreuung unterschätzen, werden dies zukünftig durch das Abwandern von Familien und ergo ansässigen Unternehmungen bereuen. Neben Chancengerechtigkeit bedeuten diese Investitionen auch nachhaltigen Wachstum für eine Region.

Hier muss mehr auf kommunaler Ebene - auch in Koblenz - investiert werden, um eine attraktive und zukunftsfähige Stadt mit Familien zu bleiben.

Am 22. Januar 2023 fand der Neujahrsempfang der ASF mit der Staatssekretärin Bettina Brück in der Rotunde des Bauern- und Winzerverbandes statt.

Weitere Infos:

"Chancengerechtigkeit beginnt bei den Kleinsten" stand dabei in diesem Jahr im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs. Die anschließenden Diskussionen machten deutlich, dass Rheinland-Pfalz gerade mit Blick auf die Nachbar-Bundesländer in Punkto Kinderbetreuung Vieles erreicht hat. Gerade der gebührenfreie Kitabesuch ab dem 2. Lebensjahr bedeutet eine erhebliche Entlastung in Höhe von mehren hundert Euro pro Monat, welchen den Familien zur Verfügung damit mehr zur Verfügung steht. Mit Blick auf die Inflation macht das Rheinland-Pfalz auch zu einem besonders attraktiven Bundesland für Unternehmen, die zunehmend um Fachkräfte ringen. Dieser Weg muss jedoch konsequent mit Blick auf offene Bedarfe oder etwa dem Mangel an Erzieherinnen und Erzieher weiter gegangen werden, hin zu einer flächendeckenden Ganztagsbetreuung - von den Kleinsten bis hin zur Schule.

Dabei können nur alle entsprechenden Akteure gemeinsam voran kommen: Träger, Kommunen, Land und Bund. Kommunen, die heute noch die Bedeutung einer ganztägigen und qualitativen Kinderbetreuung unterschätzen, werden dies zukünftig durch das Abwandern von Familien und ergo ansässigen Unternehmungen bereuen. Neben Chancengerechtigkeit bedeuten diese Investitionen auch nachhaltigen Wachstum für eine Region.

Hier muss mehr auf kommunaler Ebene - auch in Koblenz - investiert werden, um eine attraktive und zukunftsfähige Stadt mit Familien zu bleiben.

Am 22. Januar 2023 fand der Neujahrsempfang der ASF mit der Staatssekretärin Bettina Brück in der Rotunde des Bauern- und Winzerverbandes statt.

Weitere Infos:

"Chancengerechtigkeit beginnt bei den Kleinsten" stand dabei in diesem Jahr im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs. Die anschließenden Diskussionen machten deutlich, dass Rheinland-Pfalz gerade mit Blick auf die Nachbar-Bundesländer in Punkto Kinderbetreuung Vieles erreicht hat. Gerade der gebührenfreie Kitabesuch ab dem 2. Lebensjahr bedeutet eine erhebliche Entlastung in Höhe von mehren hundert Euro pro Monat, welchen den Familien zur Verfügung damit mehr zur Verfügung steht. Mit Blick auf die Inflation macht das Rheinland-Pfalz auch zu einem besonders attraktiven Bundesland für Unternehmen, die zunehmend um Fachkräfte ringen. Dieser Weg muss jedoch konsequent mit Blick auf offene Bedarfe oder etwa dem Mangel an Erzieherinnen und Erzieher weiter gegangen werden, hin zu einer flächendeckenden Ganztagsbetreuung - von den Kleinsten bis hin zur Schule.

Dabei können nur alle entsprechenden Akteure gemeinsam voran kommen: Träger, Kommunen, Land und Bund. Kommunen, die heute noch die Bedeutung einer ganztägigen und qualitativen Kinderbetreuung unterschätzen, werden dies zukünftig durch das Abwandern von Familien und ergo ansässigen Unternehmungen bereuen. Neben Chancengerechtigkeit bedeuten diese Investitionen auch nachhaltigen Wachstum für eine Region.

Hier muss mehr auf kommunaler Ebene - auch in Koblenz - investiert werden, um eine attraktive und zukunftsfähige Stadt mit Familien zu bleiben.

22.01.2023 in Aktuell

Selbstbestimmungsgesetz jetzt!

 
Bild: canva

Bereits sechs Mal seit Inkrafttreten des Gesetzes 1981 hat das Bundesverfassungsgericht einzelne Vorschriften für verfassungswidrig erklärt.

Die Umwandlung des bisherigen, in weiten Teilen verfassungswidrigen Transsexuellengesetz in ein Selbstbestimmungsrecht ist daher dringend notwendig und geboten!

Die ASF Rheinland-Pfalz unterstützt die geplante Reform, die bürokratische Hemmnisse und bevormundende Verfahren für trans Menschen abbauen soll.

Das neue Selbstbestimmungsgesetz bedeutet vor allem, dass transidente Menschen, die tagtäglich Diskriminierung erleiden und unter Druck stehen, ihre geschlechtliche Identität zu rechtfertigen, nun ein Recht darauf bekommen, ihren Geschlechtseintrag selbstbestimmt wählen zu können.

Bislang wird in langwierigen Verfahren von Dritten darüber entschieden, ob die Person „trans* genug“ ist, um Vornamen und Geschlechtseintrag zu ändern. Das bisherige Transsexuellengesetz ist geprägt durch Fremdbestimmung und Abhängigkeit.

Dies abzuschaffen, ist Auftrag auch durch das Bundesverfassungsgericht.

Das Bundesverfassungsgericht hat auch gegründet auf wissenschaftliche Gutachten festgehalten, dass Geschlecht mehr als Genitalien oder Chromosomen ist. Geschlechtszugehörigkeit einer Person wird nicht allein durch körperliche Geschlechtsmerkmale bestimmt, sondern auch wesentlich durch die geschlechtliche Identität.

Trans Frauen sind Frauen und haben damit jedes Recht auf die gleichen Schutzmechanismen wie cis Frauen.

Transfeindliche Aussagen sind nie feministisch. Feminismus muss immer auch solidarisch mit trans Menschen sein.

19.12.2022 in Aktuell

Unsere Demokratie in der Gefahrenzone

 

Einen wichtigen Beitrag dagegen leisten die Omas gegen rechts und auch wir von der Landes-AsF freuen uns darüber, dass sie den Regine-Hildebrandt-Preis 2022 erhalten haben.

Wir Sozialdemokratinnen beteiligen uns am demokratischen Willensbildungsprozess in unserer Partei. Es erfordert jahre- und jahrzehntelange Bemühungen, frauenrelevante Entscheidungen zu bewirken, aber das wissen wir, wenn wir  für Verbesserungen antreten. Damit sichern wir unsere Demokratie, in der ein  zu großer Teil unserer Bevölkerung nicht mehr agiert.

Die Unfähigkeit zu Trauern, die  Rechtsextremismus-Analyse von Adorno vor sozialistischen Studenten 1969 und darauf folgende Aufarbeitungen zum Faschismus sind offenbar unzureichende Beiträge in unserer Gesellschaft gewesen. Unzureichend insofern, weil sich jetzt im Dezember 2022 ein Abgrund terroristischer Bedrohung ( Nancy Faser) auftut. Wenn 3 000 Polizisten gegen 20 000  vermutliche Verfassungsfeinde eine großanlegte Razzia einleiten  müssen, wird das Ausmaß von Netzwerken deutlicher, wenngleich schon vorher ständig erfasst.

Christine Holzing

13.12.2022 in Aktuell

ASF Ahrweiler informiert am Tag gegen Gewalt an Frauen

 
Bild: Susanne Müller

Jede Stunde erleiden durchschnittlich 13 Frauen Gewalt in der Partnerschaft. Fast jeden Tag versucht ein Partner oder Expartner eine Frau zu töten, an jedem dritten Tag gelingt ihm das“ berichtet Susanne Müller (MdL) und ASF-Vorsitzende im Kreis Ahrweiler. Das sind alarmierende Zahlen, die die Frauen der ASF dazu bewegt haben, mit ihrem Stand zum „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen“ in Bad Neuenahr über das Thema zu informieren und ggf. auch Hilfe zu vermitteln. 

Mit vorbereiteten Give-Aways (Taschentücher) mit dem Aufdruck: „Wir haben die Nase voll von häuslicher Gewalt“ und anderen Info-Broschüren kamen so viele Gespräche zustande. Angeheftet waren dem Päckchen hilfreiche Telefonnummern und Beratungsstellen. Viele Frauen zeigten sich berührt und gleichzeitig besorgt von den Zahlen.

Wichtig ist für das Team der ASF, das Thema der Gewalt aus der Tabuzone herauszuholen. Zu oft wird ein Mantel des Schweigens darüber verbreitet, nicht selten ist das Erleben von Gewalt schambehaftet. Doch auch in anderen Ländern wie zurzeit in Afghanistan oder Iran erleiden Frauen Gewalt und werden ihrer Rechte beraubt. Laut Weltbank leben fast 1,4 Milliarden Frauen und Mädchen in Ländern in denen häusliche Gewalt und sexueller Missbrauch in der Ehe nicht strafbar sind. Gewalt gegen Frauen ist die am weitesten verbreitete Menschenrechtsverletzung, die überall auftreten kann. Die Botschaft für die engagierten Frauen ist klar: 

„Jede Frau und jedes Mädchen sollte das Recht auf ein freies, menschenwürdiges und selbstbestimmtes Leben ohne Gewalt“ haben, betont Marina Nachtsheim, stellv. Kreisvorsitzende. Die Frauen der ASF im Kreis Ahrweiler werden sich auch in Zukunft weiter stark machen für Betroffene von häuslicher Gewalt. 

09.08.2022 in Aktuell

Neuer Vorstand, altbekannte Frauenpower in Koblenz

 
Bild: Antje Ott

Wie lange gibt es die Koblenzer ASF schon?

Seit Jahrzehnten schon sind die Koblenzerinnen aktiv und mit ihren Veranstaltungen wie der Neujahrsempfang oder dem Federweiser-Abend, Aktionen und Anträgen fester Bestandteil der frauenpolitischen Landschaft.

Am 1. Juli 2022 wurde nun turnusgemäß im Rahmen einer Vollversammlung aller Genossinnen in Koblenz der neue neue ASF Vorstand in einer geheimen Wahl gewählt. Die Wahl war gleichzeitig auch ein neuer Start mit vielen Ideen für Projekte.

Als neue Vorsitzende der ASF Koblenz wurde Antje Ott gewählt. Unterstützt wird diese durch die neu gewählten Stellvertreterinnen Anja Eisenblätter und Sonja Cui. Als Beisitzerinnen unterstützen die MdL Dr. Anna Köbberling, Christine Holzing, Petra Kappus, Gertrud Block und Olivija Sterjova.

Alle waren sich einig beherzt für die Abschaffung des Paragraph 218 StGB eintreten zu wollen, da die Legalisierung von Informationen durch Ärztinnen und Ärzte zu Abtreibungen nur ein Schritt sein kann. 218 StGB stigmatisiert weiterhin Frauen, die aus welchen Gründen auch immer diese Entscheidung für sich und ihren Körper treffen müssen.

Darüber hinaus ist eine Kooperation mit der Pro Familia zum Thema Prostitution geplant. 

Ein anderes aber ebenso wichtiges Thema soll Empowerment sein. Wie können wir parteipolitisches Engagement für alle Frauen leichter zugänglich machen? ZB durch grundsätzlich hybride Angebote oder Kinderbetreuung? Was muss sich in unseren Strukturen als SPD verändern, damit auch junge Menschen, insbesondere Frauen, sich engagieren wollen wie sie es können und wollen, und dafür anerkannt werden.

AsF auf Facebook

 

Die AsF RLP ist natürlich auch auf Facebook aktiv, wie viele von euch auch. Zudem gibt es nun ja auch das Netzwerk der aktiven Frauen in der SPD RLP, ein Forum für Diskussionen, Austausch und vieles mehr. Und das gibt es jetzt auch auf Facebook!

In der geschlossenen Gruppe „Netzwerk aktiver Frauen in der SPD“ könnt ihr euch, eure Arbeit, eure Veranstaltungen teilen, euch untereinander austauschen, diskutieren!

Macht mit und meldet euch an!

Gemeinsam sind wir stark!