Bild: ASF KO
Am 22. Januar 2023 fand der Neujahrsempfang der ASF mit der Staatssekretärin Bettina Brück in der Rotunde des Bauern- und Winzerverbandes statt.
"Chancengerechtigkeit beginnt bei den Kleinsten" stand dabei in diesem Jahr im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs. Die anschließenden Diskussionen machten deutlich, dass Rheinland-Pfalz gerade mit Blick auf die Nachbar-Bundesländer in Punkto Kinderbetreuung Vieles erreicht hat. Gerade der gebührenfreie Kitabesuch ab dem 2. Lebensjahr bedeutet eine erhebliche Entlastung in Höhe von mehren hundert Euro pro Monat, welchen den Familien zur Verfügung damit mehr zur Verfügung steht. Mit Blick auf die Inflation macht das Rheinland-Pfalz auch zu einem besonders attraktiven Bundesland für Unternehmen, die zunehmend um Fachkräfte ringen. Dieser Weg muss jedoch konsequent mit Blick auf offene Bedarfe oder etwa dem Mangel an Erzieherinnen und Erzieher weiter gegangen werden, hin zu einer flächendeckenden Ganztagsbetreuung - von den Kleinsten bis hin zur Schule.
Dabei können nur alle entsprechenden Akteure gemeinsam voran kommen: Träger, Kommunen, Land und Bund. Kommunen, die heute noch die Bedeutung einer ganztägigen und qualitativen Kinderbetreuung unterschätzen, werden dies zukünftig durch das Abwandern von Familien und ergo ansässigen Unternehmungen bereuen. Neben Chancengerechtigkeit bedeuten diese Investitionen auch nachhaltigen Wachstum für eine Region.
Hier muss mehr auf kommunaler Ebene - auch in Koblenz - investiert werden, um eine attraktive und zukunftsfähige Stadt mit Familien zu bleiben.
Am 22. Januar 2023 fand der Neujahrsempfang der ASF mit der Staatssekretärin Bettina Brück in der Rotunde des Bauern- und Winzerverbandes statt.
Weitere Infos:
"Chancengerechtigkeit beginnt bei den Kleinsten" stand dabei in diesem Jahr im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs. Die anschließenden Diskussionen machten deutlich, dass Rheinland-Pfalz gerade mit Blick auf die Nachbar-Bundesländer in Punkto Kinderbetreuung Vieles erreicht hat. Gerade der gebührenfreie Kitabesuch ab dem 2. Lebensjahr bedeutet eine erhebliche Entlastung in Höhe von mehren hundert Euro pro Monat, welchen den Familien zur Verfügung damit mehr zur Verfügung steht. Mit Blick auf die Inflation macht das Rheinland-Pfalz auch zu einem besonders attraktiven Bundesland für Unternehmen, die zunehmend um Fachkräfte ringen. Dieser Weg muss jedoch konsequent mit Blick auf offene Bedarfe oder etwa dem Mangel an Erzieherinnen und Erzieher weiter gegangen werden, hin zu einer flächendeckenden Ganztagsbetreuung - von den Kleinsten bis hin zur Schule.
Dabei können nur alle entsprechenden Akteure gemeinsam voran kommen: Träger, Kommunen, Land und Bund. Kommunen, die heute noch die Bedeutung einer ganztägigen und qualitativen Kinderbetreuung unterschätzen, werden dies zukünftig durch das Abwandern von Familien und ergo ansässigen Unternehmungen bereuen. Neben Chancengerechtigkeit bedeuten diese Investitionen auch nachhaltigen Wachstum für eine Region.
Hier muss mehr auf kommunaler Ebene - auch in Koblenz - investiert werden, um eine attraktive und zukunftsfähige Stadt mit Familien zu bleiben.
Am 22. Januar 2023 fand der Neujahrsempfang der ASF mit der Staatssekretärin Bettina Brück in der Rotunde des Bauern- und Winzerverbandes statt.
Weitere Infos:
"Chancengerechtigkeit beginnt bei den Kleinsten" stand dabei in diesem Jahr im Mittelpunkt des Neujahrsempfangs. Die anschließenden Diskussionen machten deutlich, dass Rheinland-Pfalz gerade mit Blick auf die Nachbar-Bundesländer in Punkto Kinderbetreuung Vieles erreicht hat. Gerade der gebührenfreie Kitabesuch ab dem 2. Lebensjahr bedeutet eine erhebliche Entlastung in Höhe von mehren hundert Euro pro Monat, welchen den Familien zur Verfügung damit mehr zur Verfügung steht. Mit Blick auf die Inflation macht das Rheinland-Pfalz auch zu einem besonders attraktiven Bundesland für Unternehmen, die zunehmend um Fachkräfte ringen. Dieser Weg muss jedoch konsequent mit Blick auf offene Bedarfe oder etwa dem Mangel an Erzieherinnen und Erzieher weiter gegangen werden, hin zu einer flächendeckenden Ganztagsbetreuung - von den Kleinsten bis hin zur Schule.
Dabei können nur alle entsprechenden Akteure gemeinsam voran kommen: Träger, Kommunen, Land und Bund. Kommunen, die heute noch die Bedeutung einer ganztägigen und qualitativen Kinderbetreuung unterschätzen, werden dies zukünftig durch das Abwandern von Familien und ergo ansässigen Unternehmungen bereuen. Neben Chancengerechtigkeit bedeuten diese Investitionen auch nachhaltigen Wachstum für eine Region.
Hier muss mehr auf kommunaler Ebene - auch in Koblenz - investiert werden, um eine attraktive und zukunftsfähige Stadt mit Familien zu bleiben.